KleinDaHeim begann nicht als Geschäftsmodell, sondern als Gefühl: der Wunsch, einen Ort zu schaffen, der Freiheit, Ruhe und Selbstbestimmung vereint. Der Gründer baute sein erstes Tiny House mit eigenen Händen – ein Projekt, das weit mehr war als nur Holz, Technik und Maße. Es war der Beginn einer Vision.
Aus dieser Erfahrung entstand der Antrieb, Wohnraum neu zu denken. Zuerst in deutscher Manufakturarbeit, detailverliebt und präzise. Dann mit dem Mut zu wachsen, indem die Produktion international erweitert wurde, um mehr Menschen Zugang zu flexiblen, hochwertigen Raumlösungen zu geben.
Gestalterisch entwickelte sich KleinDaHeim von einer rein technischen, funktionalen Formensprache hin zu einem Design, das Menschen berührt – klar in den Linien, aber weich in der Wirkung. Minimalismus, der nicht distanziert, sondern einlädt. Architektur, die nicht nur strukturiert, sondern verbindet.
KleinDaHeim steht für Räume, die Geschichten ermöglichen. Für modulare Häuser, die Freiheit formen. Für ein Lebensgefühl, das aus einer Idee geboren wurde – und heute immer mehr Menschen erreicht.
Inhalte für Soziale Medien
Da modulare Architektur und Tiny-House-Konzepte in der breiten Bevölkerung noch ein geringes Verständnis haben, lag ein Schwerpunkt darauf, das Produkt selbst verständlich zu machen. Dazu gehörten Inhalte, die Aufbau, Funktionsweise und Vorteile des Modulbaus erläutern – also Posts, die Wissen schaffen, Unsicherheiten abbauen und Klarheit vermitteln.
Parallel dazu wurde Content entwickelt, der die menschliche Seite der Marke zeigt. Geschichten über den Gründer, seine Motivation, der Prozess des ersten selbstgebauten Tiny Houses sowie Einblicke in Arbeitsweisen und Menschen hinter der Marke schaffen Nähe. Diese Inhalte dienen dazu, Identifikation aufzubauen und die Marke emotional zu verankern – denn Menschen verbinden sich mit Geschichten, nicht nur mit Strukturen.




